Die Sanduhr liegt in unserer Hand - wortwörtlich!
Wir haben ein Problem: Kies wird knapper, der Bedarf hingegen nicht. Eine Lösung muss also her. Denn statt sich nur Gedanken darüber zu machen, wie es nach Kies-Ende weitergehen soll, können wir eben dieses auch noch weiter hinauszögern. Und zwar nicht nur die großen Unternehmen, sondern jeder von uns. Doch wie spart man eigentlich an Kies? Wir haben einige Ideen parat:
Kaufen statt neu bauen
Die meisten träumen davon, irgendwann ein Eigenheim zu besitzen. Am besten selbstgebaut, damit es auch genau den eigenen Vorstellungen entspricht. Dafür wird aber leider eine Menge Kies benötigt. Besser wäre es, ein Haus zu kaufen und es ggf. zu renovieren und umzubauen. Das spart nicht nur Kies, sondern ganz sicher auch Geld. Und wenn es unbedingt neu sein soll, dann sollte man sich zumindest ernsthaft mit der Frage beschäftigen: Wie viel Platz brauche ich WIRKLICH?
Auto stehenlassen
Es muss nicht immer das Auto sein. Manche Wege eignen sich auch prima dazu, mit dem Rad zu fahren oder zu Fuß zu gehen. Was das mit Kies zu tun hat? Autos nutzen Straßen vermehrt ab, diese müssen erneuert werden, das "kostet" Kies.
Energie sparen
Wer energiesparend lebt, der spart auch automatisch an Kies. Denn wo Energie in jeglicher Form gewonnen wird, wurde mit Sicherheit auch Kies verbaut. Folglich: Wer spart, der hilft, dass nicht mehr Anlagen zur Energiegewinnung gebaut werden als nötig.
Gebraucht ist das neue Neu
Kies wird nicht nur im klassischen Bau verwendet, sondern steckt in mehr Dingen, als man meint. Daher lohnt es sich auch im Fall Kies auf gebrauchte Alternativen zurückzugreifen. Und sind wir mal ehrlich: Ein nigelnagelneues Handy ist einfach super teuer. Dann lieber gebraucht vom Händler, günstiger und mit Garantie.
Fazit: Wir können alle was tun. Und wenn jeder ein bisschen auf seinen aktiven oder passiven Kiesverbrauch achtet, dann reichen unsere Ressourcen noch etwas länger.